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AAA011 - "Realdoll Reini"

Shownotes

Wir sind wieder da und gut gelaunt.

In dieser Folge geht es um weitere richtig schön schwere Computerspiele, Bastis Liveshow bei Pro Sieben, Arbeitsplätze und Subventionen und um was zu Essen.

Wenn euch die Folge gefallen hat oder auch nicht, dann lasst uns das wissen. Entweder auf Facebook, Instagram oder gerne auch auf Twitter unter @reinhardremfort oder @Lehrerkind. Themenvorschläge sind auch immer willkommen ;)

Ihr hört in einer Woche wieder von uns.

Alle Infos und Rabatte zu unseren Werbepartnern unter https://linktr.ee/AlliterationAmArsch

Kommentare (23)

Michael

Hallo ihr beiden. Ich bin - Asche auf mein Haupt - erst relativ spät bei euch eingestiegen, habe jetzt aber angefangen, alles von Anfang an nachzuhören. Also keine Ahnung ob das evtl irgendwann zwischen Folge 11 und ca 130 mal erwähnt wurde...aber nach Bastis Bericht zu Making a Murderer möchte ich euch mal noch "When They See Us" ans Herz legen. Ist eine Miniserie auf Netflix mit gerade mal 4 Folgen. Thema ist der Fall der "Central Park Five" Ende der 80er in New York. Definitiv keine leichte Kost - aber (mMn) sehr sehenswert! Gruß und Kuss Michael

Nicolas

Lieber Reini, lieber Basti, ich bin zu diesem Podcast gekommen wie die Jungfrau zum Kinde. Ich habe vorher noch nie einen Podcast gehört, als mir auf einmal bei Spotify dieses Meisterwerk empfohlen wurde. Ich hörte mal rein, hörte zwei Typen sich niveauvoll über scheinbar belangloses zu unterhielten. Genau mein Ding, dachte ich. Beim weiteren Hören wurde mir klar, dass es oftmals nicht belanglos ist und eure Meinung sich fast immer 1:1 mit meiner deckt. Super!! Jetzt muss ich noch kurz erzählen, dass ich gestern in Hannover beim Reini live war. Ich hatte mich recht kurzfristig entschlossen eine Karte zu kaufen, hatte keine Lust jemanden zu fragen ob er mitkommt. Also fuhr ich alleine die 110km nach Hannover. Dort angekommen ging ich ins Foyer des Veranstaltungsortes, schaute auf meine Eintrittskarte, ob dort steht, in welchen Saal ich muss. Leider nein. Also erstmal ein Bier gekauft. Dann fiel mir der Fernseher auf, der mir den Saal anzeigte. Ich ging also richtung Saal, will meine Karte aus meiner Innentasche ziehen.... SIE WAR WEG!!!!! Das Foyer ist nicht sonderlich groß, ich alles abgesucht, alle Taschen meiner Jacke untersucht. WEEEEEEG!!!!!!! Ich stand also vor der Wahl, wieder 110km alleine nach Hause zu fahren oder noch eine Karte zu kaufen. Naja, ich habe natürlich noch eine Karte gekauft, die war natürlich 8 Euro teurer, als die erste, die ich online gekauft hatte :D Ich war zwar etwas angefressen über meine Blödheit, aber die Show hat alles wett gemacht. Es war super! Als ich dann auf dem Rückweg diese Folge des Podcasts hörte und euren Wunsch euch mit dem Kauf von Eintrittskarten zu unterstützen (sofern man euch unterstützen möchte), klopfte ich mir selber auf die Schulter. Lieber Basti, ich werde zu deinem Auftritt in Uelzen erscheinen. Aber bitte sieh es mir nach, wenn ich nur eine Karte kaufe. Noch etwas zum Abschluss: Wenn ihr Geschichten à la Making Murder aus Deutschland anhören wollt, dann hört euch den Podcast "Zeit Verbrechen" an. es ist schockierend, was auch in unserem Rechtsstaat möglich ist. Ich persönlich habe es nicht für Möglich gehalten. In diesem Sinne, macht weiter so. Ich werde jetzt noch ein paar Folgen hören, damit ich mal wieder aktuell bin. Liebe Grüße!

Sebastian

Ich irrer höre grade alle AAA Folgen nach, macht Aufräumen im Labor weitaus erträglicher. Zum Kommentar von Basti auf den Kommentar von Mrcs folgende Hypothese, die ganz ausdrücklich nicht gegen Ihn persönlich gerichtet ist, sondern als Rant gegen ein Konzept: In der Grundschule hat unsere Klassenlehrerin uns Schülern eine Menge ethischer und moralischer Grundsätze beigebracht, u.a. auch Umweltbewusstsein, Stoffbeutel mehrfach benutzen statt bei jedem Einkauf eine Plastiktüte zukaufen um sie dann wegzuwerfen, Glas recyclen statt in den Restmüll... und auch das Konzept von biologischer Nahrungsmittelerzeugung. In den Neunzigern war das noch ein absolutes Randphänomen, und man dachte eher an Hippies, die eine Kundenkarte im Reformhaus hatten, als dass es ein Ding werden sollte, das aus ökologischen, Tierschutz- und Ernährungsgründen erstrebenwert sei. Hier der selling Point, den ich für die Fehlannahme (oder auch blatante Lüge) halte: "Kauft mehr Bio-Lebensmittel, dann machen es irgendwann alle." Auf Neudeutsch: "vote with your wallet". Oder wie viele Aktivistengruppen (oder auch Minkorrekt, fällt mir grade auf *hüstel*) versuchen, Menschen zu mobilisieren: "Wenn jeder von uns nur einen Euro spenden würde..." Aber machen die Menschen es? Nein. Machen es Zehn Prozent? Nein. Ein Prozent? ... Ein Vierteljahrhundert später hat das gefühlt überhaupt nicht funktioniert mit der Bio-Kampagne. Aus moralisch-ethischen Gründen schon mal total versagt, und Fuß gefasst hat es nur, weil es doch irgendwie gesellschaftlich chic geworden ist, und der Markt festgestellt hat, dass man damit doch Geld verdienen kann. Dagegen haben wir sowas wie Hartz IV bekommen, was quasi allen Menschen, die sich damit begnügen müssen, komplett von dem Luxus abschneidet, auch nur von Bio-Lebensmitteln zu träumen. "Vote with your wallet - am Arsch!" sozusagen. Dann hatten wir reichlich große und kleine Skandale, wo in "BIO" doch kein Bio drin war, gefälschte Gütesiegel, Regelungen, wo man "BIO" drauf schreiben durfte, wenn 5% der Rohstoffe biologisch angebaut wurden, unterm Strich: es wurde mehr Geld verlangt für ein Produkt, das kaum mehr wert war als das billigst industriell erzeugte, und dabei genutzt, dass eine Generation von heranwachsenden Menschen mit der oben angeführten Behauptung wie Pavlov'sche Hunde dressiert wurden. Am besten noch als Multiplikator die Nachricht weiter verbreitet haben, in der Absicht (und wie ich inzwischen glaube: Naivität), die Welt ein kleines bisschen besser zu machen und ihren Teil beizutragen. Eventuell gibt es nur deshalb so viel Bio-Lebensmittel zu kaufen, weil die genannte Message hinreichend in unserer Generation (80er, 90er Jahrgänge) so verbreitet wurde, und die Lebensmittelindustrie mit etwas Mehraufwand deutlich mehr Gewinn einfahren kann, weil man nicht ethisch korrekt produzierte Lebensmittel verkauft, sondern das gute Gefühl. Unterm Strich halte ich dieses Prinzip, auf jedes kleine bisschen Lebensmittelverschwendung zu gucken und darauf herumzudiskutieren, wie man das denn besser machen könnte, für eine direkte Folge. Nichts als ein grandios erfolgreiches Ablenkungsmanöver, an dem sich junge Idealisten abarbeiten können, damit sie beschäftigt sind, und bloß keine unangenehmen Fragen an Menschen stellen, die tatsächlich was bewirken könnten. Ich weiß, sehr zynisch und resignierte Ansicht. Die würde ich euch beide allerdings gern doch etwas weiter diskutieren hören. Ihr wart euch beide in der Folge einig, dass man darüber nicht diskutieren müsste - ich glaube, auch vor dem Hintergrund der Story von #MinkorrektLive (war geil! <3) muss man darüber reden - mit Menschen, die in der Schule schon gesagt haben, dass man Prozentrechnung nicht bräuchte fürs Leben, und die gar nicht die Vorstellung haben, dass das, worüber sie sich so viel Gedanken machen, Bruchteile von Prozenten (was sind eigentlich diese "ppm"?) eines Effekts hat, aber vergleichsweise viel Zeit und Ressourcen vereinnahmt. Konzepte von Ursache - Wirkung. Dass einzelne Moleküle in einem Lastwagen voller Homöopathka gar keine Wirkung haben *können*, und dass es eben *nicht* reicht, dass man "es doch wenigstens versuchen" müsste. Ich kann mir gut vorstellen, wie Reinhard sich da in Rage reden könnte :-) Eins, was unsere Gesellschaft grade ausmacht, ist eine tief verwurzeltes Gefühl von Hilflosigkeit, und dass man sich an jeden noch so dünnen Strohhalm klammern müsste, egal, ob es Sinn macht, oder gar ob es ihn denn überhaupt gibt. Denn das halte ich für das, was hinter dem Aufblühen von Esoterik, Homöopathie, und dem ganzen anderen Aberglauben-Mist steht. Man weiß gefühlt nichts mehr mit Sicherheit, man hat das Gefühl, man kann den "Experten" (aka Politikern, Wissenschaftlern,...) nicht vertauen, weil die erzählen einem eh, was sie wollen und haben nur ihre eigenen Interessen und monetären Vorteil im Sinn, also reimt man sich selbst was zusammen, oder verlässt sich auf Hörensagen von Oma Erna und den Hausmittelchen aus dem Freundeskreis. Aus Psychologischer Sicht können Menschen kaum etwas so schwer ertragen wie Hilflosigkeit und Unwissenheit (Basi, bitte korrigiere mich). So schwer, dass sie sich lieber selber eine Illusion von Gewissheit zusammenlügen, als sich einzugestehen, dass sie wirklich keine Ahnung haben und losziehen müssten, um Fragen zu stellen, wofür die meisten Leute in unserer schnellebigen Gesellschaft auch überhaupt keinen Nerv und keine Zeit haben. Das halte ich für eine große Gefahr in der Wissenschaftlerblase (bin als Chemiker selber mit drin), sich damit zu beruhigen, dass man ja eigentlich die korrekten Antworten ganz leicht selber finden könnte. Ihr beiden habt eine großartige Kombination an Kompetenz: Reinhard mit dem wissenschaftlichen Hintergrund und der Wissenschaftskommunikation, und Basti mit der Psychologie. Ich glaube, dass das ganz, ganz große Manko ist, dass die psychologischen Faktoren bei so vielen Themen nicht ausreichend verstanden werden, und da muss dringend aufgeholt werden. Weil: was nutzen uns die Fakten, die die Wissenschaft liefert, wenn die Psychologie von Unsicherheit, Aberglauben, Gruppenphänomenen und was da noch mitspielt, vernachlässigt werden, und so alle Anstrengungen umsonst sind, weil sie ganz platt in der breiten Bevölkerung, außerhalb der wissenschaftsnahen Blase, nicht geglaubt werden? Rant Ende, weiter machen :-)

Mops des Lichts

@Johannes: Danke für den Hinweis mit dem Esperanto-Podcast. Vor Jahren habe ich mal Esperanto gelernt und ich freue mich immer, etwas zu lesen auf Esperanto. :-) Ich werde definitiv bei euch reinhören.

StefanM

Hallo Reinhard, Origin musste ich auch mal nutzen. Besser und mehr Richtung Profi-Auswertung ist IgorPro (https://www.wavemetrics.com). Gibt es Mac und Windows. Erfordert etwas mehr Einarbeitung, kommt aber daher auch mit größeren Datenmengen zurecht. Kannst du auch deinem "Herrn und Meister" mal zeigen .... Grüße Stefan

Johannes

Es gibt mehrere Podcasts auf Esperanto. Der, den du wahrscheinlich meinst, heißt kern.punkto (https://kern.punkto.info) und hat nicht 50 Hörer*innen weltweit, sondern eher so 500 bis 1000. Die Zahl 50 kommt eher in die Nähe der Anzahl der Gäste, die in unserem Podcast schon mal aufgetreten sind (etwas über 60). Oder auch an die Anzahl der Hörer*innen, die uns ein Foto geschickt haben für unsere Weltkarte, wo Leute uns überhall hören. Wir sprechen auch nicht über Esperanto, sondern nur auf Esperanto über alles mögliche andere. Ihr könnt ja mal in unser Archiv schauen. Da findet sich ein Themenspektrum über Quantentheorie, Zustand des Aralsees, Stimmungen von Musikinstrumenten, Glaskunst, ... an die 150 Episoden. Vielleicht meinst du auch nicht unseren Podcast, sondern Varsovia Vento aus Warschau. Der wird auch von zwei super netten Leuten gemacht. Die sprechen tatsächlich über Esperanto. Wobei nicht über die Sprache selbst, sondern mehr über die Kultur des Esperanto. Esperanto kann man natürlich als Hobby betrachten; für mich ist es aber eher einfach eine Minderheitensprache, so wie Sorbisch. Wir sprechen Esperanto im Alltag, weil es halt unsere gemeinsame Sprache ist und wir nie etwas anderes gesprochen haben.

Mrcs

Dass mein Kommentar zu AAA010 und Alle Gegen Einen als so übertrieben, "spaß-befreit" etc. gelesen wurde, war nicht meine Intention. Mir ist völlig klar, dass es sich bei der Aktion um einen Tropfen auf den heißen Stein handelte. Ich teile die Problembeschreibung, die Ihr angerissen habt zu 100%! Es tut mir jedenfalls Leid, dass ich mit meiner "Moralkeule" in diesem Fall drüber war! P.S.: Wäre ich so "spaß-befreit", würde ich sicherlich weder alle 11 Folgen AAA gehört haben (und regelmäßig Tränen gelacht) noch hätte ich mir die - insgesamt wirklich gelungene Show - überhaupt angesehen.

Unter Tiere

Huiui da hab ich ja echt was angestellt mit der Beschreibung von Basti. Tut mir ja fast leid... fast. ;D Aber hat mich gefreut, dass es mein Kommentar noch in die Folge geschafft hat :D Basti – Du blöder Arsch! –, darf ich trotzdem weiterhören? ;D

Igor

Hi, ihr beiden Porno-podcast-piraten. Ich hab vor einem Monat das allererste mal bei Spotify auf Podcast geklickt, und den erstbesten angeklickt. An diesem Tag wurde ich in eure Welt von fetten Ruhrpott-kids, der ****** AfD und was man mit nem Kobold anstellen kann, reingezogen. Ich habe gerade die neueste Folge beendet und muss euch einfach mal sagen, wie geil ihr das macht. Jedes Mal wenn ich Zeit finde eine Folge von euch zu hören, hab ich ein breites Grinsen im Gesicht und mein Herz geht auf :D Ohne scheiß, ihr macht das so mega witzig und unterhaltsam (und wie durch Zauberei immer mit Themen, die mich persönlich interessieren, zocken, Banksy, Physik, etc.). Ich kann mich mit euch so sehr assoziieren, dass ich jetzt Methodisch inkorrekt anfage und mit Lehrerkind besorgt hab. Ich werde mit großer Freude auf jede weiter Folge warten und, falls ihr wirklich mal ne Live Folge macht, bin ich am Start. Viele Liebe Grüße aus Hamm

Markus

Hallo, Ich höre gerade den Teil mit Bastians Stimme... Also ich hab Bastian auch älter eingeschätzt, aber eine so "blumige" Vorstellung hatte ich nicht ;-) Allerdings: Ich hab die 1Live-Hacks gehört und später mit AAA angefangen. "Dort" klingt Basti deutlich höher, so dass ich erst später merkte, dass es die selbe Stimme ist.

Fischmiep

Ich sehe das mit der Spenden Geschichte ein wenig anders. Ich bin viel in der Streaming Szene unterwegs und dort werden Spenden viel mehr als "tips" oder Trinkgeld angesehen, was ich als eine sehr gute Analogie ansehe. Wenn ihr regelmäßig geilen shit raushaut, möchte ich euch gerne meinen Support zeigen und sei es nur, indem ich ab und zu ein paar Euro in den Topf werfe, damit ihr beiden euch hin und wieder mal ein Bier gönnen könnt. Das macht das ganze meiner Meinung nach attraktiver für beide Seiten. Davon abgesehen könnte man euch in dieser Form immer unterstützen; auf einer Tour kann man euch üblicherweise nur einmal sehen oder überhaupt nicht, falls es in der näheren Umgebung keinen Termin gibt oder anderweitig verhindert ist.

Anne

Wie schön, dass Bastis Stimme nicht nur mich täuschte! Ich hatte vor meinem inneren Auge anfangs immer einen alten, dicken, bärtigen Seebären vor mir, insbesondere wenn er mal wieder lasziv ins Mikrofon brummte, um von Reinis Körper zu schwelgen. Als ich Basti dann auf Instagram ausfindig gemacht hatte, musste ich das Bild erstmal zurecht biegen -- die tausend Selfies haben jedoch geholfen ;) Weiter so, ihr versüßt mir immer die Woche!

Mops des Lichts

@Olli: So ging es mir auch. Anfangs habe ich Nicolas und Reinhard auch vertauscht. Ich finde Bastis Stimme sehr sehr schön, gut anzuhören und einfach sympathisch. :-) Hätte ihn jetzt auch nicht älter/fülliger geschätzt.

Cosima

Mein innerer Monk schreit so laut uncanny valley, das muss jetzt raus :) Danke!!!!

Lena

Ohhhh Gott, das stimmt! Ich kannte Bastian auch nicht und war extrem verdutzt, wie er aussieht und wie alt er ist. :'D Ich hatte exakt dieselbe Vorstellung; mit Mitte 50 und brummiger alter Fernsehstar. Zu dem Gewicht hatte ich mir keine Gedanken gemacht. Aber, und das ist wirklich mein ernst, ich war auch nach dem googeln total überrascht. Ich denke das muss die Stimme und vielleicht manche Redewendung sein. Am Inhalt liegt es nicht! Nehmt es nicht persönlich, ihr seid beide wundertoll. ;-)

Olli

Beim Thema "einer Stimme ein Gesicht zuordnen" musste ich gackern: als ich seinerzeit mit dem Hören von Minkorrekt angefangen habe, hab ich konsequent über mehrere Folgen Nicolas und Reinhard vertauscht und das obwohl ich mindestens einen C3 Auftritt gesehen hatte. Nicht ganz einfach das mental wieder umzubiegen, wohl kognitive Dissonanz.. Basti kannte ich auch gar nicht und hätte ihn nicht für übergewichtig, aber etwas älter eingeschätzt. Basti, wie AAA auch insgesamt, erinnerten mich anfangs immer an Holgis WRINT-Folgen mit Malte Welding, die ich auch immer sehr gelungen fand. Pro7 guck ich trotzdem nur maximal unter Folterandrohung.

Toto

Zur Stimme von Basti: Habe herzlich gelacht, mir ging es genauso. Ich dachte mir während der ersten Folge: „Das ist doch nie und nimmer der Typ den ich vor einiger Zeit im Vorprogramm gesehen habe."

TeamBauchfett

Danke für die Sache mit dem weggeworfenen Essen. Alle gegen 1 ist übrigens super unterhaltsam auch dank BB.

Ano Nym

Ich habe bei dem Kommentar zu Bastis vorgestellten Äußeren nach seiner Stimme wirklich herzlich gelacht, denn bei mir war es eins zu eins genauso. Ich kannte ihn nicht und habe mir auch eher was Richtung Gunther Gabriel vorgestellt. Sorry Basti, aber anscheinend hörst du dich an wie ein alter Mann.

Annika

Soll jetzt kein Hate gegen euch sein aber könntet ihr bitte den Handy Klingelton demnächst bitte ausschalten! Durch euch bin ich überhaupt auf Podcasts gekommen Danke dafür , meine Kollegen halten mich deshalb für verrückt.

Hedwig

Ich höre euren Podcast echt gern, aber tut mir bitte den Gefallen und stellt beim nächsten mal die Handys leise. Die ganze Folge über hört man im Hintergrund immer einen iPhone Nachrichtenton, was dazu geführt hat das ich die letzte Stunde wie eine bekloppte auf mein Handy geschaut hab. Irgendwann hab ich dann festgestellt, dass mein Telefon leise war und der Podcast die Geräusche gemacht hat

Brodo

Bin gekommen, um UNCANNY VALLEY ins Internet zu schreien, aber das hat schon jemand gemacht. Ersatzweise daher jetzt ein kleiner Rant über INSTAGRAM (oder allgemein über bubbles): Es ist nicht das optische Gedächtnis der Menschheit. Es ist eine Blase, in der du sitzt. Ich benutze kein Instagram und kenne viele Leute, die es entweder auch nicht tun oder eben tun. Von allem etwas. Will sagen, es ist nur ein Bruchteil der Menschheit und vermutlich ein so kleiner, dass du erstaunt wärst (nach kurzer Recherche: etwa 1000 Mio. aktive Nutzer, also grob ein Siebtel der Menschheit. Gut, das ist schon viel, aber davon posten nicht alle Bilder. Und die Sinnhaftigkeit und Qualität der Inhalte tragen zur Eignung als optisches Gedächtnis der Menschheit außerdem bei). Dem kulturellen Gedächtnis der Menschheit wäre nichts angetan, würde man Instagram samt aller Datenbanken und Bilder von heute auf morgen komplett von der Erde tilgen. Die Mona Lisa hinge immer noch im Luvre, Freddie Mercurys Stimme wäre auf Millionen CDs erhalten und über Quantenmechanik könnte man sich in Bibliotheken oder dem Internet schlau machen. Oder wie Jan und Olli in ihrem Podcast schön pointiert festgestellt haben: Einige Tausend "Models" und "Profifotografen" wären arbeitslos, gäbe es Instagram nicht mehr. Das mit der perversen Relation von Mitarbeiterzahlen zu (spekulativem) Unternehmenswert stimmt aber schon... Ansonsten macht ihr einen tollen Podcast. Danke und weiter so!

Andy

Kennt ihr das wenn man in Podcasts reinbrüllen möchte weil die podcaster ihr Hirn noch im suspend-Mode betreiben? Wieviel MB hat ein TB? TAUSEND MAL TAUSEND. UNCANNY VALLEY! ES HEISST UNCANNY VALLEY und ich wette Reini war es der es dem Basti ursprünglich erklärt hat...

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